9.1.2023

/

Rückblick

Jahresrückblick 2022: Ich breite meine Flügel aus

In meinem Jahresrückblick 2022, geht es um's Anfangen. Es geht darum den Mut zu haben, Neues zu wagen, auch wenn die Angst davor manchmal überwältigend scheint. Für mich ist es sehr schlimm wenn ich das Gefühl habe, dass es einen Stillstand in meinem Leben gibt. Von Natur aus bin ich neugierig und liebe es neue Dinge zu lernen, oder zu erleben. Vor allem beruflich, habe ich eine große Veränderung erlebt, indem ich den Sprung in die Selbstständigkeit wagte. Dabei hat mich Anfang des Jahres die liebe Antje Hüfner als Coach begleitet. Der Start meiner Selbstständigkeit verlief anders, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ich bin auf einige Hürden gestoßen..

Auch privat hat sich einiges bei mir getan. Ich habe mich getraut, neue Menschen in mein Leben zu lassen und Beziehungen aufzubauen, die aus gegenseitiger Wertschätzung und emphatischer Begegnung bestehen. Ein neues Hobby hat mich durch das Jahr begleitet, das nun zu einer Art Wiedererkennungsmerkmal bei mir geworden ist. Auf geistiger Ebene habe ich mich von alten Mustern und Glaubenssätzen befreien dürfen.

Innerhalb der Business Membership von Laura Sophie Misof, habe ich Weggefährtinnen finden können und es durften tiefe Verbindungen entstehen. Vor meinem Beitritt dachte ich, dass ich mit meinen Ängsten alleine wäre. Ich bin dankbar und stolz, wie ich mich seitdem zusammen mit meinen Business Buddies entwickelt habe.

Ich habe lange überlegt, welchem Designer Verband ich beitreten könnte. Da stieß ich auf Stefanie Friedel, die den "Webdesign Women's Club" launchte. Und auf einmal hatte ich viele neue Kolleginnen, mit denen ich mich austauschen konnte. Ich konnte bereits so viel lernen und freue mich auf alles, was noch kommt!

Die Jahresrückblog Challenge von Judith Peters hat aus mir eine Bloggerin gemacht. Wer hätte gedacht, dass ich mal meinen eigenen Blog haben werde? Ich jedenfalls nicht – bis jetzt!

Ich habe meine Flügel ausgebreitet, bin los geflogen und habe mich weiterentwickelt.

Von Herzen Danke, an alle lieben Seelen, die mich 2022 auf meinem Weg begleitet und auch ein Stück weit getragen haben! ❤️

Mein Jahresrückblick 2022

Jahresstart mit Business Coaching

Mein Jahr begann kraftvoll mit einem Business Coaching. Das Ziel des Coachings war die Vorbereitung auf meine Selbstständigkeit, die ich für dieses Jahr geplant hatte. Ich ließ mich bei der Wahl einer Expertin von meiner Intuition leiten, auf die ich mich immer sehr gut verlassen kann, seitdem ich bewusst auf sie achte. So entschied ich, mich von der lieben Antje Hüfner unterstützen zu lassen. Sie ist Unternehmensberaterin für ein hyggeliges Business und hat viel Erfahrung im Coaching von Gründer:innen. Ihre entspannte Ausstrahlung schenkte mir auch direkt Gelassenheit.

Gelassenheit war auch dringend nötig, denn als ich gesehen habe, welche Inhalte in einen Businessplan gehören, hat mich das zunächst ziemlich umgehauen. Vor allem der Teil mit den Zahlenplänen. Schon deswegen war ich sehr froh Unterstützung an meiner Seite zu haben und alles Schritt für Schritt anzugehen. Antje gab mir nicht nur Tipps für die Erstellung des Businessplans, sondern half mir außerdem meine Positionierung für mich zu formulieren. Wer bin ich? Was mache ich? Warum und für wen? Welche Probleme löse ich?

Schreibtisch Arbeitsplatz mit geöffnetem Businessplan Dokument auf zwei Bildschirmen.  Auf dem Tisch befindet sich ein Glas Rotwein und ein Buch über selbtständiges Arbeiten.
Hier war ich in den finalen Zügen beim Schreiben meines Businessplans. Cheers!

Doch nicht nur diese offensichtlichen Themen gehören zum Aufbau eines erfolgreichen Business, sondern auch alles drum herum. Also sprachen wir auch über private Themen, die mich zu der Zeit belasteten und mir die Energie und Fokus raubten. Rückblickend war es nicht nur ein Business-, sondern auch ein Life-Coaching. Ich lernte, dass ich mein Herzensbusiness ganzheitlich betrachten darf, um meine Ziele zu erreichen und dabei die Leichtigkeit nicht zu vergessen.

Herz öffnen für neue Freundschaft

Als introvertierte Persönlichkeit ist Socialmedia ein Segen. Ich hatte mir vorgenommen aktiv nach einem Herzensmenschen zu suchen, der sich für Gespräche mit Tiefgang interessiert und mit dem ich gemeinsam wachsen kann. Ich habe mir eine Freundin gewünscht, der ich vertrauen und mit ihr aus vollem Herzen lachen kann. Eine Freundschaft in der jede sein darf wie sie wirklich ist. Also habe ich in einer Facebook Gruppe einen Post verfasst. Das mag für viele unspektakulär klingen, aber für mich war es eine große Überwindung. Einen neuen Menschen in mein Leben zu lassen kostet mich Mut, denn die Angst ausgenutzt oder fallen gelassen zu werden ist Aufgrund vergangener Erlebnisse groß. Es fiel mir leichter zunächst eine Weile über Facebook zu schreiben, um sich langsam kennenzulernen.

Ziegen Streichelzoo. Frau streichelt Ziege.
Ziegen streicheln im Park bei bestem Wetter.

Je länger wir schrieben, desto mehr Lust hatte ich auf ein live Treffen. Im März verabredeten wir uns zum Spazieren in einem großen Park. Das Wetter war perfekt, die Sonne schien und ich war als Erste an unserem Treffpunkt angelangt. Während ich wartete stieg meine Nervosität. Mein Kopf machte mir Szenarien: "Was ist wenn sie nicht kommt, oder wir uns doch nicht verstehen?" Das war aber nur mein Kopfquark, denn sie kam tatsächlich. Nach einer Begrüßungsumarmung spürte ich direkt eine wohlige Vertrautheit. Wir spazierten los und redeten und redeten. Ich hatte erstaunlich schnell das Gefühl, dass ich einfach alles mit ihr teilen kann. Wir waren beide so vertieft, dass wir gar nicht merkten wo wir eigentlich hinliefen und die Zeit komplett vergaßen. Nachdem wir schon einige Kilometer zurückgelegt hatten, merkten wir dann doch irgendwann, dass wir uns auch mal hinsetzen sollten.

Kronenkranich, auf einem Bein auf Pflasterstein stehend.
Bei einem stillen Sitzpäuschen, haben wir einen Kronenkranich beobachtet.

Gemeinsame Gespräche sind schön, gemeinsam schweigen auch. Wenn ich das mit einem Menschen tun kann, ohne dass die Stille peinlich wird, dann fühle ich mich rundum wohl. Ich bin sehr dankbar, dass diese Freundschaft entstehen durfte und weiter wachsen darf. Diese Erfahrung hat mich darin bestärkt, dass es sich lohnt mein Herz für neue Menschen in meinem Leben zu öffnen.

Mein Start in die Selbstständigkeit

Diesen Juni habe ich es gewagt! Ich habe mich als Webdesignerin und Brand Designerin selbstständig gemacht! Der Wunsch mich selbstständig zu machen ist bereits Ende letzten Jahres entstanden. Als ich die Entscheidung dann klar für mich gefällt hatte, stieg eine unglaubliche Euphorie in mir auf! Es war eine Mischung aus, "Wow, ich hab sooo Bock!" und "Du bist ja wohl völlig bekloppt, wie willst du das schaffen?".

Das Business Coaching Anfang des Jahres hat eine gute Grundlage gebildet. Die Theorie, über Positionierung und Co. habe ich festgelegt. Meinen Weg zu gehen hat mich in der Praxis allerdings an viele Glaubenssätze stoßen lassen. "Ist das, was ich anbiete gut genug? Gibt doch schon so viele andere Designerinnen da draußen." Es geht nicht nur um Wissen, sondern auch ums fühlen. Mich als Person, mit meiner Einzigartigkeit und Fähigkeiten. Als ich mein Business gestartet hab, war ich nicht bereit für all das, was auf mich zukommt. Ich lerne auf meinem Weg jeden Tag dazu. Und es geht nicht alles so schnell, wie ich's mir vorgestellt habe. Alles braucht Zeit, denn nun verstehe ich: Business ist ein Marathon, kein Sprint.

Ich durfte mir eine ganz neue Art zu arbeiten aneignen. Nicht wie zuvor im Angestelltenjob von 8-17 Uhr im Büro sitzen. Arbeiten kann ich auf einmal überall, wo und wie ich will. Und ich liebe diese Freiheit. Ob ich im Homeoffice arbeite, auf dem Beifahrersitz im Auto, im Café, oder im Park. Das entscheide ich alleine. So habe ich zum Beispiel, auf dem Weg zu einer Wanderung durchs Naturschutzgebiet, am Laptop gearbeitet. Oder bin mit dem Fahrrad bei strahlendem Sonnenschein zum Arbeiten ins Café geradelt. Den ersten Tag meiner Selbstständigkeit habe ich mit einem leckeren Cappuccino im Café gesessen und an meiner Website gearbeitet.

Aufgeklappter Laptop auf einem Frühstückstisch, mit Cappucino und belegten Brötchen, im Café.
Ich habe im Café Office an meinem Website Prototypen gearbeitet, bei einem leckeren Frühstück mit Cappucino.

Es war ein überragendes Gefühl, meine eigene Website zu launchen. Und vor allem super aufregend! Als Selbstständige arbeite ich nicht mehr hinter den Kulissen, sondern zeige mich und mein Angebot. Das hat mir eine Menge Mut abverlangt und tut es immer noch. Ich habe immer noch so viel zu lernen. Selbstständig zu sein bedeutet für mich Freiheit und ich bin so froh, dass ich meine Flügel ausgebreitet habe und los geflogen bin. Das Fliegen werde ich unterwegs lernen.

Neues Hobby als Kraft- und Inspirationsquelle

In der Ruhe liegt meine Kraft. Ich verbringe sehr gerne und viel Zeit in der Natur. Das erdet mich, wenn es um mich herum, oder in mir zu laut wird. Dieses Jahr habe ich meine Zeit in der Natur mit einem neuen Hobby verknüpft: Ich habe mit Birdwatching angefangen.

Turmfalke in der Luft im Rüttelflug, beim spähen nach Beute am Boden.
Turmfalke im Rüttelflug, beim spähen nach Beute am Boden.

Ich liebe Tiere. Und zu meinen Lieblingstieren gehören Vögel, seitdem ich als Kind einen Wellensittich Namens Jerry hatte. Zusammen mit meinem Mann, er bewaffnet mit seiner Kamera und ich mit meinem Fernglas, halten wir regelmäßig Ausschau nach Wildvögeln. Das schöne an der Vogelbeobachtung ist, dass ich dadurch noch achtsamer mit meiner Umgebung werde. Es hat eine meditative Wirkung auf mich, wenn ich ganz aufmerksam lausche und mit dem Fernglas den Himmel und Bäume absuche. Zur Beobachtung besuchen wir gerne verschiedene Naturschutzgebiete und Vogelhütten. Ich bin stolz, dass ich bereits viele Vogelarten benennen kann, um ihre Merkmale weiß und ihre Stimmen erkenne. Wenn das so weiter geht, kann ich mich bald als Ornithologin bezeichnen. Mittlerweile denken alle, die mich kennen, direkt an mich wenn ihnen Vogelmotive begegnen. Zu Weihnachten habe ich daher, passend zu meinem Hobby, eine Erweiterung des wundervollen Brettspiels Flügelschlag erhalten und eine hübsche Vogeltasse.

Frau schaut durch Fernglas in der Natur.
Dieses Tool darf niemals fehlen, wenn ich auf Birdwatching Tour unterwegs bin: Mein Fernglas!

Auch meinem langjährigen Hobby, das ich bereits seit meiner Kindheit habe, gebe ich langsam wieder mehr Raum. Ich zeichne und male für mein Leben gerne. In meiner Teenager Zeit habe ich viel Anime und Comic Figuren gezeichnet. Mittlerweile geht es, inspiriert durch mein neues Hobby, in Richtung Vögel und Pflanzen. Dabei nutze ich gerne Aquarell und Polychromos, experimentiere aber auch mit Pastellkreide, oder Acryl. Im nächsten Jahr will ich mir noch mehr Zeit nehmen, wieder mehr auf dem Papier kreativ zu werden.

Schreibtisch mit Buntstiften, Zeichnung eines Eisvogels und Staffelei mit einem Vogelbuch.
Hier bin ich gerade dabei, einen Eisvogel mit Polychromo Stiften zu zeichnen.
Eisvogel Zeichnung, mit Polychromos gezeichnet.
Mein fertiges Eisvogel Motiv. Leider hatte ich nicht die passenden Blau-Töne da.

Persönlichkeitsentwicklung – Die Reise zu mir selbst

Ich habe mich auf den Weg gemacht. So wie es war, so konnte es nicht ewig bleiben. Irgendwann kam der Moment, wo ich merkte, es passt nicht mehr. Nur dies auch zu akzeptieren, das hat gedauert. Schließlich ist das Alte so bekannt und vertraut. Was erwartet mich im Neuen? Ist es sicher für mich? Schaffe ich das? Wie hätte ich mir diese Fragen beantworten sollen, wenn ich nie los gegangen wäre?

Bevor das Neue gut wird, kann es erstmal richtig weh tun. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist diese Schmerzen nicht weg zu drücken. Sie gehören zu mir, genau wie meine Bedürfnisse, die ich wichtig nehmen darf. Nur wenn ich die ganze Bandbreite fühle, finde ich auch heraus was und wohin ich will. Auch dieses Jahr habe ich wieder sehr viel innere Arbeit betrieben. Unter anderem habe ich mir die Trigger meines inneren Kindes genauer angeschaut und geübt meine Erfolge besser wahrnehmen zu können. Das war auch sehr wichtig für mein Vorankommen im Business. Gerade in diesem Bereich neige ich zu Perfektionismus. Daher darf ich mir immer wieder bewusst Leichtigkeit einladen. Woher kommt eigentlich zu viel Perfektionismus? Wer hält mich in diesem "Ich bin nicht genug."? Am Ende bin ich es selbst und das ist gut so. Das heißt, ich kann es ändern.

Wohin führt mich mein Weg? Auf jeden Fall durch jede Menge Veränderungen im Innen und somit im Außen. Und meine Reise wird nie abgeschlossen sein, sie geht weiter und weiter.

Lächelnde Frau in der Natur mit einem See im Hintergrund.
Innerer Frieden beim Spaziergang durch eine Dünenlandschaft mit See.

Gemeinsam gewachsen in der Community

Selbstständig bedeutet nicht, Einzelkämpferin sein zu müssen. Früher dachte ich, ich muss alles alleine schaffen. Sobald ich mich selbstständig mache sowieso. Es waren wohl auch solche Gedanken, die eine größere Hürde darstellten, bevor ich meine Selbstständigkeit anmeldete. Natürlich war eines meiner Ziele, mein eigenes Ding zu machen. Allerdings kann der Weg auch mal ziemlich steinig werden. Da ist es einfach schön, wenn man Menschen um sich hat, mit denen ich mich austauschen kann.

Eher durch Zufall, weil ich zu diesem Zeitpunkt anfing mich mit Human Design (Emo Manifestorin 2/4 sagt: Hi!) zu beschäftigen, fand ich die liebe Laura Sophie Misof über Instagram. Sie ist Mentorin und Coach und hilft selbstständigen Frauen, für ein erfülltes Herzensbusiness, in die Umsetzung zu kommen. Zu der Zeit launchte sie gerade ihre eigene Membership und fragte mich, ob ich ein Schnuppermitglied werden möchte. So lernte ich viele herzliche Frauen kennen und wir hatten alle das gleiche Ziel und somit eine Verbindung. Laura schaffte es irgendwie, Frauen anzuziehen, die alle gut miteinander harmonieren. Wir tauschten uns nicht nur über klassische Businessthemen, sondern auch über Ängste und Glaubenssätze aus. Zu sehen, dass ich nicht alleine bin mit meinen Struggles, war sehr erleichternd und aus meiner Schnupperei wurde eine feste Mitgliedschaft. Es machte mich total happy, als die liebe Laura mich beauftragte, ihr ein Logo zu designen, das sie nun auch in ihre "Fempower" Membership integriert hat.

Skizzenbuch mit Logo Schmetterlingzeichnungen.
Mein Skizzenbuch mit Zeichnungen für Laura's Logo.
Logo Grafik. Schmetterling mit Frauenkörper.
Das ausgearbeitete Logo Design für Laura.

In der Membership feiern wir zusammen unsere Erfolge, setzen uns neue Ziele und geben uns wertschätzendes Feedback. Jeder wächst für sich und doch gemeinsam. Ich bin dankbar, dass mittlerweile auch tiefe Verbindungen entstanden sind. So habe ich zum Beispiel meine jetzige Yoga Lehrerin kennengelernt, die liebe Wera Koblitz. Mit ihr übe ich regelmäßig Yoga und konnte endlich eine entspannte und wohltuende Routine aufbauen.

Frau lächelnd auf einer Yogamatte sitzend, im Wohnzimmer.
Mein Happyface nach einer schönen Yoga Session.

Was mir nun noch fehlte, waren Kolleginnen in meinem Webdesign Fachbereich. Und da stieß ich auf die "Webdesign Women". Stefanie Friedel, Webdesignerin und Brand Strategin, ist die Gründerin. Wie der Name schon verrät, ist es eine Community von Frauen im Webdesign. Und genau diesen Aspekt und weil mich Steffis Vision magisch anzog, nahm ich an den kostenlosen Meetups teil. Es war so cool, sich mit anderen selbstständigen Webdesignerinnen auszutauschen, ohne das Gefühl von Konkurrenz zu haben. Einfach ein lockerer, offener Austausch über Technik Themen und mehr. Als dann der Launch des Webdesign Women's Club anstand, bin ich direkt beigetreten. Ich mag die Coworking Sessions in unserem digitalen Office. Es ist wie damals zu Agenturzeiten, als ich noch ins Büro musste, nur ohne Anfahrtsweg. Toll ist auch, dass ich Innerhalb der Club Plattform unter anderem Zugriff auf wertvolle Trainings rund ums Webdesign Business und das Forum habe.

Laptop Bildschirm mit virtuellem Office.
Die Weihnachtsfeier des "Webdesign Women's Club" im virtuellen Office.

Der erste Blogbeitrag meines Lebens

Einmal ist immer das erste Mal. Auch wenn ich schon ein Profi im Journaling bin, da es zu meiner täglichen Routine gehört, ist es ganz was Anderes einen Blogbeitrag zu schreiben. Ich hätte nie gedacht, dass ich wirklich mal meinen eigenen Blog haben würde. In letzter Zeit, erhielt ich aus verschiedenen Richtungen den Impuls dazu, sodass ich es nicht mehr länger ignorieren, oder gar verdrängen konnte. Nur wie sollte ich es angehen? Themen gibt es doch reichlich, über die ich schreiben könnte. Was soll ich als Erstes schreiben? Und wird es jemanden interessieren?

Dann erfuhr ich glücklicherweise von der "Jahresrückblog Challenge 2022", organisiert durch die liebe Judith Peters, alias Sympatexer. Ich folgte ihr schon eine ganze Weile auf Instagram und ihre Challenge war für mich der finale Anstoß, mit dem Bloggen zu starten! Dafür musste ich allerdings erstmal einen Blog haben. Also setzte ich mir einen in Webflow auf. Die Challenge ging offiziell vom 1. bis zum 20. Dezember. Inoffiziell gab es dann doch viele Teilnehmer:Innen, so wie mich, die nachträglich ihren Blogbeitrag veröffentlichten. Kurz hat es mich geärgert, nicht bis zum 20ten fertig geworden zu sein. Nun weiß ich, es ist in Ordnung, Hauptsache ich zieh's noch durch!

Lächelnde Frau, die einen Füller hoch hält.
Die Ideen für meinen Blogbeitrag habe ich zunächst mit meinem Füller festgehalten.

Die regelmäßigen Live-Termine und das Workbook, gaben mir eine sehr gute Unterstüzung. Judith hat es geschafft, in ihren Lives die Schwere aus dem Thema zu nehmen, die mich zunächst zu überrollen drohte. Auch durch die Dynamik der Community auf Facebook und Instagram, bekam ich immer wieder den nötigen Motivation- und Selbstvertrauenpush. So durfte Schritt für Schritt mein aller erster Blogbeitrag meines Lebens entstehen. Und dieser ist ausgerechnet mein eigener Jahresrückblick geworden. Erst war ich unsicher, ob das überhaupt das richtige Thema ist, um meinen Blog zu beginnen. Aber, why not? Auch ein großes Learning: Erstmal anfangen, es muss nicht perfekt sein. Und auch wenn ich Angst habe, was falsch zu machen – ich mach's trotzdem.


Was dieses Jahr sonst noch los war bei mir

Wildpferd neben einem See.
Ich liebe Urlaub in der Natur. Hier war ich mit meinem Mann in den Niederlanden, wo wir in den Dünen Wildpferde gesehen haben.
Liegende Hochlandrinder in einer Dünenlandschaft.
Hochlandrinder, denen wir bei unserer Dünenwanderung begegneten.
Frau auf einer Brücke der Ausstellung "Monets Garden".
An meinem Geburtstag, war ich die wunderschöne Kunstausstellung "Monets Garden" besuchen.
Lächelnde Frau mit bergiger Landschaft im Hintergrund.
Höhenluft schnuppern beim Wanderurlaub in Winterberg.
Messehalle der SPIEL Messe in Essen.
Ein weiteres Hobby von mir sind Brettspiele. Gut, dass ich in der Heimatstadt der größten SPIEL Messe wohne.
Lächelnde Frau mit Sonnenbrille am Meer mit vom Wind durcheinander gewirbelten Haaren.
Hier habe ich mir ordentlich den Kopf durchpusten lassen beim Strand Spaziergang an der Nordsee.

Wer schreibt hier?

Hallo, ich bin Sandra! Ich bin Brand- und Webdesignerin.

Meine Mission: Ich nutze meine Kreativität und Ideen und kreiere für dich wirkungsvolles Brand Design und eine Website, die dich mit deinen Wunschkund:innen verbindet.

Du willst authentisch sichtbar werden?
Lass uns zusammenarbeiten! Hier kannst du ein kostenloses Erstgespräch buchen❣️

Zur Blog Übersicht
Portrait: Sandra vor Magnolienbaum.

Lass uns anfangen

Gehen wir zusammen den Weg in deine authentische Sichtbarkeit 

Du musst nicht alles alleine machen. Ich helfe dir gerne mit meiner kreativen Passion als Designerin, damit du dich auf dein Herzensbusiness fokussieren kannst.

Ja, ich will Unterstützung!